Low-Code-Symposium

Die Bedeutung der Low-Code-Technologie wächst, weil sich mittels dieser Verfahren Softwareentwicklung sowohl effizient als auch innovativ für Nicht-Informatiker_innen gestalten lässt. Hildesheim will im Kontext der Smart City-Initiative diese Form der Software-Entwicklung stärken. Das Low-Code-Symposium 2022 gibt deshalb einen Einblick in die Potenziale und Praxisbeispiele dieser Entwicklungsform. Das Event schließt an das Vorjahres-Event des Digitaltages an: Das Zentrum für Digitalen Wandel der Universität Hildesheim richtet das Symposium auch in diesem Jahr wieder in Kooperation mit dem Hi-X-DigiHub, der Digital City GmbH und der COMPRA GmbH aus. Im Fokus des Symposiums stehen wieder Vorträge von Akteuren der Low-Code-Softwarebranche sowie eine abschließende Podiumsdiskussion, die die verschiedenen Ansätze und Potenziale der Low-Code- und No-Code-Softwareentwicklung beleuchtet. Die Dokumentation des Low-Code-Symposiums ist im Internet frei verfügbar als elektronische Publikation (Open Access) unter https://doi.org/10.25528/048.

 

Teilnehmende:

Detlev Spierling: Große, veraltete IT-Systeme innerhalb von 12 Monaten per Low-Code modernisieren

Dr. Peter Samulat: Erfahrungen mit Low-Code in der Unternehmenspraxis und Hochschullehre

 

 

Über die Moderatoren

Prof. Dr. Ralf Knackstedt, Zentrum für Digitalen Wandel, Sprecher des Vorstandes

Birgit Oelker, Zentrum für Digitalen Wandel, Leitung der Geschäftsstelle

Stiftung Universität Hildesheim

 

Hier können Sie sich die Präsentation von Thinkwise aus dem letzten Jahr anschauen.